so heisst das letzte Werk von dem im Mai 2012 verstorbenen Robin Gibb. Ich habe ja nie so die Solokarriere von ihm verfolgt, einzig “ Juliet “ kenne ich und fand ich damals wie heute klasse. Wobei mir dabei “ Tommys Popshow “ von 1983 einfällt, bei der Robin Gibb auftrat mit “ Juliet “ und ich den Auftritt irgendwie witzig fand, naja. Und natürlich kenne ich die Bee Gees, aber hier geht es um seine letzte Solo CD. Diese wurde zwei Jahre nach seinem Tod veröffentlicht. Und eben diese CD ist wirklich klasse. Als erstes fiel mir “ I am the world “ auf, ursprünglich mal eine B- Seite von den Bee Gees von 1966. Aber auch „Anniversary“ geht gut ins Ohr. „Mother of love“ ist typisch Robin Gibb, eine wirkliche Schnulze, so schön singt er da. „Sorry“ ist dann wieder etwas flotter, aber auch ein echter Ohrwurm. „Days of wine and roses“, der erste Song auf der CD stimmt einen aber wirklich gut ein auf das, was dann alles kommt.
Ich finde diese letzte CD von Robin Gibb wirklich sehr gut gelungen und er hinterlässt damit ein absolut hörenswertes Andenken.